Mein Geburtstag in der Ferne

Mein Geburtstag in der Ferne

Nachdem wir Donnerstagnacht schon in der typischen Galapagos-Disko in meinen Geburtstag hineingetanzt sind,

Mar&Lenski

gibt es am Freitagmorgen einen unglaublich leckeren Brunch und viele Geschenke. Die anderen Freiwilligen (und vor allem Marlen und Jana) haben sich wirklich richtig für mich ins Zeug gelegt und auf dem Essenstisch stehen Sachen, die ich schon ewig nicht mehr gegessen habe:

Jana hat ein Brot gebacken, es gibt Nutella (was hier auf den Inseln sündhaft teuer ist – weswegen wir es uns noch nie geleistet haben) UND sie haben sogar irgendwo einen richtigen Gouda aufgetrieben!

Geschenksis

Also schlemmen wir bis es eigentlich schon wieder Mittagszeit wäre und gehen dann an den Strand – wenn Ebbe ist, dann ist die Bucht wie eine große Badewanne mit türkisblauem Wasser.

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Wir lassen es uns gut gehen und am späten Mittag gehe ich noch mit ein paar Freunden essen, bevor ich Musikunterricht geben muss.

Abends gibt es als „Wunsch-Abendessen“ Kartoffelpuffer und danach verspeisen wir die Torten, die Marlen und Jana gezaubert haben (ja, im wahrsten Sinne des Wortes „gezaubert“ – denn hier auf den Inseln gibt es so gut wie keine Zutaten, die wichtig für eine richtige Torte sind!).

Kuchen

Ausklingen lassen wir meinen Geburtstag dann ganz gemütlich unten am Hafen, bei verzauberter Stimmung.

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Dieser Tag hat mir mal wieder gezeigt: mit meinen Mitfreiwilligen habe ich das beste Los gezogen! 🙂


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